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» » Das Leben eines Fotographers in Palästina ...


 

Das Leben eines Fotografes aus Brest in Palästin ...
 
 
 
Die alltägliche Unannehmlichkeiten :
 
- Die Sprachbarriere ist eine wesentliche Hinderniss. Ich habe deswegen Schwierigkeiten gehabt, und konnte nicht leicht Fotos aufnehmen.
Es nicht einfach sich verständlich zu machen, denn kaum Palästiner englisch sprechen (und noch weniger bretonisch ;-) ...)
Der Blick, die Hände, die Mimik reichen manchmal aus, es ist aber einer frustrierende gewagte Versuch.
 
- Was am schwierigsten war, war die Leute frei fotografieren zu können, ohne dass ich mit einem Palästiner bin.
Die Palästiner sind nicht daran gewöhnt, sich fotografieren zu lassen. Das Tourismus ist kaum entwickelt, alles sieht unnatürlich für sie aus.
Auch mit einem breiten Lächeln bekam ich oft ein "Nein" mit der Hand, sie sind oft überrascht...
Es ist kaum möglich die Frauen zu Fotografieren, auch wenn ich begleitet bin. Ich habe nur ein Mal die Erlaubnis gehabt. Es war mit Mahmoud der Physiotherapeut von Jenin, der uns für den Geburtstag seiner Mutter zum Essen eingeladen hat...
Ich liebe die Porträts. Die Integration ist nicht einfach in eine so unterschiedliche Kultur... Allerdings man muss sich an den lokalen Sitten und Gebräusche anpassen, um sich in diese Kultur intergrieren, ohne dass man auf alle diese Unterschieden stoßt...
Ich habe oft mein Fotoapparat wieder in die Scheide stecken müssen, auch wenn meine Auge einen Blick, eine Situation, eine Szene des alltäglichen Lebenes verewigt wollte...
 
Zum Glück war ich oft begleitet... ein paar Wörter in anrabisch ausgetauscht und die Hinderniss fallen. Sie lassen meiner Leidenschaft den "Klick-Klick-Klick" freien lauf...
 
Ich kehre mit weniger Fotos als gedacht zurück. Einige Gesichte sind aber auf meinem Apparat verewigt und stellen sehr gut die Stärke und Schönheit unseres Austauschs dar.
 
 
 
die größte Überraschungen...
 
Freundlichkeit und Großzügigkeit... wenn ich zwei Wörter wählen sollte, um die Beziehung zu beschreiben, die wir mit der palästinensischen Bevölkerung gehabt haben, würde ich sie in Großbustaben schreiben...
 
Ich weiß nicht wie oft wir zum Tee oder Kaffee oder zum Essen eingeladen waren. Und direkt nach einer Begegnung...
Ich errinere mich noch, ich gehe aus dem Askars Behandlungszentrum heraus, um ein Fotos von dem Flüchtlingslager zu machen. Ich bin 10Meter gelaufen, bevor zwei junge Männer mich anprechen. Ein von den zwei spricht englisch und beginnt ein Gespräch. Nach einem Augenblick ladet er mich ein, um Tee bei ihm zu genießen und seine Familie kennennzulernen... Eine Stunde später komme ich zurück, glücklich und zufrieden. Ich habe die Chance gehabt, eine Foto von dem Patriarch des Hauses aufzunehmen...
 
 
Dieses Gesischt, gezeichnet nach der Zeit und dem Leben hat eine unglaubliche Stärke ... Danke an ihn 
 
 
 
Heute laufen wir auf das Wasser...
 
Am Freitag ist unser Ruhetag, wohl verdient...
Richtung "The Dead Sea" in Palästina - aber unter israälische Überwachung 
 
 
Was für eine Freude und unvergleichbare Erfahrung... im Totes See baden...
Ich dachte, dass die kollektive Übertreibung, ein Mythos gegründet hatte. Die Wahrheit ist aber da. Es ist unmöglich in disem hochsalzigen See unterzugehen...
Unsere Körper treiben auf dem Wasser... auch waagerecht haben wir den Eindruck wie eine Flaschenpost zu schwimmen...
 
 
Ein wunderbares Gefühl, das man ein Mal probieren muss...
 
 
 
Volles Entzüncken in diesem Land, was noch 15Tage früher totall unbekannt war, und wo alle meine Vorurteile fortgeflogen sind...
 
François
 
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